Breitkopf & Härtel - First in Music

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  • Bach: Triosonate in G-dur Wq 152
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Aktuelle Termine

Carl Philipp Emanuel Bach (1714–1788) Triosonate in G-dur Wq 152

herausgegeben von Cecil Hill [Fl(Vl),Vl,Bc] 1754

Partitur und Stimmen
MR 2145 | digital verfügbar

ISMN: 979-0-004-48696-2

  • Beschreibung
  • Inhaltsverzeichnis

Dieses schöne kleine Werk ist sowohl in Wotquennes Katalog der Werke C.P.E. Bachs als auch in Eugene Helms Verzeichnis „The New Grove“ auf 1754 datiert.

Die einzige bekannte Quelle für dieses Werk ist ein Satz von drei Teilen in der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz in Berlin, die fälschlicherweise Johann Gottlieb Graun, dem Dirigenten der Hofkapelle Friedrichs des Großen, zugeschrieben wurden. Die Stimmen der Quelle sind jeweils mit „Flauto traverso“, „Violino“ und „basso“ überschrieben. Es ist jedoch klar, dass es sich bei der Flötenstimme um eine Violinstimme handelt, da sie unter den Tonumfang der Flöte und bis zum tiefsten Ton der Violine reicht.

Um die Flöte von unspielbaren Noten und unbequemer Tessitura zu befreien, sind die Stellen angegeben, an denen Flöte und Violine ausgetauscht werden müssen. Die beiliegenden Stimmen enthalten die Originalfassung und zusätzliche Notensysteme an den Stellen, an denen ein Austausch der Stimmen erforderlich ist.

1. Allegretto
2. Andantino
3. Allegro

Breitkopf & Härtel KG

Breitkopf & Härtel, 1719 gegründet, ist der älteste Musikverlag der Welt. Schon im 18. Jahrhundert betreute der Verlag bedeutende Komponisten und setzt diese Tradition auch heute fort. „Breitkopf Pädagogik“ bringt neue musikpädagogische Konzepte, „Breitkopf Urtext“ garantiert Interpreten wissenschaftlich einwandfreie Ausgaben.
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© Breitkopf & Härtel - Letzte Änderung: Dec 4, 2025