Die Cello-(Phil)Vielharmonie schlägt in Heft 2 erneut die Cello-Bögen über etwa 400 Jahre Musikgeschichte. Das Repertoire reicht von Renaissancetänzen über Händels Largo, das Ave verum von Mozart, den Jägerchor aus Webers Freischütz und Wagners Pilgerchor bis hin zu Filmmusik.

Die Arrangements sind für vier und fünf Celli konzipiert und leicht spielbar. Nur die erste, manchmal die zweite und ganz selten die dritte Stimme gehen über die 1. Lage hinaus. So können auch schon jüngere Mitspieler in vollen Zügen im Celloklang schwelgen. Hinweise und Anregungen für die Arbeit im Ensemble runden auch das zweite Heft der Cello-(Phil)Vielharmonie ab.

„Vier- bis fünfstimmige Sätze bieten einen leichten Zugang zum Ensemblespiel, in einer vielseitigen Auswahl, die Spielfreude verspricht, eingängig und perfekt vorspieltauglich ist.“ (Violinorum)