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Hanns Eisler (1898–1962) Hanns Eisler Gesamtausgabe (HEGA) – SON 511

herausgegeben von der Internationalen Hanns Eisler Gesellschaft

Serie IV (Instrumentalmusik) Bd. 1: Orchestermusik herausgegeben von Knud Breyer
SON 511 | 299,20 €288,32 €296,48 €280,16 €272,00 €272,00 €340,00 €296,48 €282,88 €310,08 €286,96 €288,32 €285,60 €285,60 €272,00 €282,88 €296,48 €280,16 €285,60 €285,60 €296,48 €285,60 €288,32 €301,92 €288,32 €285,60 €285,60 €

248 Seiten | 25 x 32 cm | 1.279 g | ISMN: 979-0-004-80344-8 | Hardcover

  • Beschreibung
  • Inhaltsverzeichnis

Aus der Einleitung

Hanns Eislers in den 1930er Jahren komponierte Orchesterwerke zeichnen sich durch zwei signifikante Merkmale aus. Zum einen wendet sich Eisler in ihnen wieder der Dodekaphonie zu – nach einer Abstinenz von rund einem halben Jahrzehnt. Zum anderen nehmen sie eine neue Rolle in Bezug auf das Verhältnis zwischen funktionaler und absoluter Musik ein. Mit Ausnahme der beiden Rahmensätze der Kleinen Sinfonie op. 29 hatte Eisler alle in den vorliegenden Band aufgenommenen Werke zunächst in einem funktionalen Zusammenhang verwendet, als Bühnen- oder Filmmusik, bevor er sie zu eigenständiger Konzertmusik umwidmete.

Zwar ist die konzertante Wiederverwendung insbesondere von Filmmusik bei Eisler gängig, nun jedoch erscheint sie in einem neuen Kontext. Während sie zuvor in Form von Suiten erfolgte, also im Rahmen einer offenen Anlage [...], kommt es nun zu einer bemerkenswerten Neuausrichtung im Verhältnis von Inzidenz- und Werkcharakter. [...] So wird auf der einen Seite Bühnenmusik, die sich mit ihrer Affinität zu Salonorchesterbesetzung und Gebrauchsmusik bruchlos in Eislers Orchestersuiten eingepasst hatte, nun in den klassischen Gattungszusammenhang einer Sinfonie gestellt (Kleine Sinfonie op. 29 von 1931). Auf der anderen Seite hatte Eisler für The 400 Million (1939), einen Dokumentarfilm von Joris Ivens [...], erstmals überhaupt dodekaphone Filmmusik geschrieben, also kompositorische Standards verwendet, die bis dahin insbesondere der absoluten Musik vorbehalten waren. Damit [...] war die Wiederverwendung der Filmmusik , aus der Eisler die Fünf Orchesterstücke, das Scherzo mit Solovioline und Thema mit Variationen (Der lange Marsch) ausgliederte, folgerichtig.

Im Fall des Scherzos mit Solovioline scheint sogar der umgekehrte Weg nicht ausgeschlossen, dass also ein ursprünglich selbständiges Orchesterwerk zu Filmmusik umfunktioniert wurde.  

1. Kleine Sinfonie op. 29
2. Scherzo mit Solovioline
3. Fünf Orchesterstücke
4. Thema mit Variationen (Der lange Marsch)

Breitkopf & Härtel KG

Breitkopf & Härtel, 1719 gegründet, ist der älteste Musikverlag der Welt. Schon im 18. Jahrhundert betreute der Verlag bedeutende Komponisten und setzt diese Tradition auch heute fort. „Breitkopf Pädagogik“ bringt neue musikpädagogische Konzepte, „Breitkopf Urtext“ garantiert Interpreten wissenschaftlich einwandfreie Ausgaben.
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© Breitkopf & Härtel - Letzte Änderung: Dec 4, 2025