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  • Zender: Schubert-Chöre
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Hans Zender (1936–2019) Schubert-Chöre

[Singst,Ch,Orch] 1986 Dauer: 20'

Solo: T – Chor: SSAATTBB – 3(A-Fl).2.2.2. – 2.2.0.0. – Pk.Schl(4)Marimb(Glsp)Vibr – Hfe – Mand – Cel.Harm – Str(in zwei Gruppen geteilt. zusätzlich 4Solo-Vl)


Uraufführung: Bonn, 19. November 1986

Mietmaterial | auf Anfrage
  • Beschreibung
  • Inhaltsverzeichnis

In beliebiger Reihenfolge, auch einzeln oder paarweise aufführbar. Kaufausgaben zu den einzelnen Chören sowie genaue Besetzung der Orchestrierungen von Zender siehe unter Schubert:

Schubert, Coronach

Schubert, Der Gondelfahrer

Schubert, Nachthelle

Schubert, Der 23. Psalm

„Schuberts Chorkompositionen, von denen die meisten mit schlichter Klavierbegleitung ausgeführt sind, gehören zu seinen herrlichsten Stücken. Ich habe immer bedauert, dass man sie nie im Konzertsaal hören konnte; daraus entsprang die Idee einer Instrumentation für Orchester. Diese Instrumentation konnte aber, entsprechend meiner oft formulierten Vorstellung von der Unmöglichkeit historischer Rekonstruktion, nicht im Stil der Schubertzeit ausfallen; es musste vielmehr dafür eine eigene kompositorische Dimension gefunden werden, ohne dass der Schubertsche Text angetastet wurde. In jedem der vier ausgewählten Chöre gibt es nun einen Punkt, in dem moderne Klangvorstellungen und Techniken in die Instrumentation einfließen:
Im ersten Chor ist es der Wechsel von Klangfarben, der in auskomponierten Echoklängen erscheint.
Im zweiten Chor ist diese Idee bis zu einem permanenten Umschlag von Linie in Farbe weitergeführt - bei der Behandlung der typischen Begleitfiguren des Klaviers.
Im dritten Chor liegt der Schwerpunkt auf der Harmonik: hier werden Mixturklänge aus den Obertönen der Schubertschen Harmonik abgeleitet.
Im vierten Chor endlich werden dem Schlagzeug formal tragende Aufgaben zugeteilt; es spielt, als klanglicher Background in großer Trommel, Becken und Cymbeln, den Rhythmus des Schubertschen Chores in doppelten Notenwerten: der Makrokosmos des gestirnten Nachthimmels gegenüber dem Mikrokosmos unserer Menschenwelt.“
(Hans Zender)


CD:

Carsten Süß (Tenor), Chor der Bamberger Symphoniker, Ltg. Jonathan Nott
CD Tudor 7131


Bibliografie:

Stahmer
, Klaus Hinrich: Bearbeitung als Interpretation - Zur Schubertrezeption Gustav Mahlers, Hans Zenders und Friedhelm Döhls, in: Franz Schubert und Gustav Mahler in der Musik der Gegenwart, Mainz 1998.

1. Coronach "Er ist uns geschieden"
2. Der 23. Psalm "Gott ist mein Hirt"
3. Der Gondelfahrer "Es tanzen Mond und Sterne"
4. Nachthelle "Die Nacht ist heiter"

Breitkopf & Härtel KG

Breitkopf & Härtel, 1719 gegründet, ist der älteste Musikverlag der Welt. Schon im 18. Jahrhundert betreute der Verlag bedeutende Komponisten und setzt diese Tradition auch heute fort. „Breitkopf Pädagogik“ bringt neue musikpädagogische Konzepte, „Breitkopf Urtext“ garantiert Interpreten wissenschaftlich einwandfreie Ausgaben.
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© Breitkopf & Härtel - Letzte Änderung: Dec 4, 2025