Breitkopf & Härtel - First in Music

0
Login
  • Deutschland
  • außerhalb der EU
  • Azoren
  • Belgien
  • Bulgarien
  • Dänemark
  • Estland
  • Finnland
  • Frankreich
  • Griechenland
  • Irland
  • Italien
  • Kanarische Inseln
  • Kroatien
  • Lettland
  • Litauen
  • Luxemburg
  • Madeira
  • Malta
  • Niederlande
  • Österreich
  • Polen
  • Portugal
  • Rumänien
  • Schweden
  • Slowakei
  • Slowenien
  • Spanien
  • Tschechien
  • Ungarn
  • Zypern
  • English
  • Français
  • Español
  • 日本語
Menu
  • Programm
    Highlights
    • Neuerscheinungen
    • Programmvorschau
    • Breitkopf Chronik
    • Ravel 2025
    • Jahr der Stimme 2025
    • Lachenmann 2025
    • Richard Strauss
    • Mahler – Symphonien
    • Bach Orgelwerke
    • Breitkopf Originals
    • ZuhauseMusik
    • Kleine Besetzung
    • Festtagsmusik
    Schwerpunkte
    • Orchester
    • Zeitgenössische Musik
    • Pädagogik
    • Soloinstrumente
    • Kammermusik
    • Chormusik
    • Gesamtausgaben
    • Studienpartituren
    • Breitkopf Urtext
    • Faksimiles
    • Musikwissenschaft
    • Musiktheater
    • DVfM
    • Musica Rara
    • Edition Nepomuk
    • Koproduktionen
    • Musikgeschenke
    • Merchandising
  • Termine
  • Kataloge
  • Kontakt
    • Adressen
    • Kontaktformular
    • Newsletter
    • Rezensionsanfrage
    • Abdruckanfrage
    • Filmlizenzanfrage
    • Vertretungen für Mietmaterialien
    • Partner
    • Händler weltweit
    • Jobs
  • Autoren A-Z
  • Blog
Facebook Logo Instagram YouTube Logo YouTube Logo
  • Rózsa: Ungarische Serenade op. 25
product hero image

Aktuelle Termine

Miklós Rózsa (1907–1995) Ungarische Serenade op. 25

[Orch] Dauer: 21'

1.1.1.1 – 1.1.0.0 – Pk.Schl – Str

#kleinebesetzung

Mietmaterial | auf Anfrage
  • Beschreibung
  • Inhaltsverzeichnis

Miklós Rósza überarbeitete die „Ungarische Serenade“ op. 25 bis zu ihrer endgültigen Fassung mehrfach. Zuerst für Streichorchester gedacht, erweiterte er die Besetzung durch Bläser und Schlagwerk. Nur der zweite Satz, die Serenata, blieb in reiner Streicherbesetzung. Auch der Aufbau wurde nachträglich leicht verändert: Während die fünfsätzige Form beibehalten wurde, änderte sich der letzte Satz gegenüber der ursprünglichen Fassung. Hintergrund dessen war, dass der Komponist und Dirigent Ernö Dohnányi, der 1932 die Uraufführung einer frühen Fassung in der Budapester Oper leitete (bei der auch Richard Strauss anwesend war), Rózsa riet, als Schlusssatz eine Danza zu komponieren statt eines Marsches – was Rózsa schließlich in die Tat umsetzte. Die verschiedenen Sätze (Marcia, Serenata, Scherzo, Notturno, Danza) haben alle einen eigenen Charakter. Zu Beginn des ersten Satzes erklingt ein Fagottsolo, das Notturno wird von einer Melodie der Klarinette eingeleitet.

Die „Ungarische Serenade“ ist eines der Werke, die – wie der Titel bereits verrät – einen Bezug zu Rózsas Heimatland Ungarn erkennen lassen, auch wenn er seit seinem Studium in Leipzig nicht mehr dort lebte.


CD:

Gilad Kaerni (Viola), Budapest Concert Orchestra, Ltg. Mariusz Smolij
CD Naxos 8.570925

1. Marcia
2. Serenata
3. Scherzo
4. Notturno
5. Danza

Breitkopf & Härtel KG

Breitkopf & Härtel, 1719 gegründet, ist der älteste Musikverlag der Welt. Schon im 18. Jahrhundert betreute der Verlag bedeutende Komponisten und setzt diese Tradition auch heute fort. „Breitkopf Pädagogik“ bringt neue musikpädagogische Konzepte, „Breitkopf Urtext“ garantiert Interpreten wissenschaftlich einwandfreie Ausgaben.
Entdecken Sie unsere Geschichte auf www.first-in-music.com und unsere Podcasts auf breitkopf.podigee.io

Newsletter

Hier können Sie unsere Newsletter abonnieren.

Newsletter-Anmeldung
  • Abkürzungen
  • FAQ
  • Versandkosten
  • Widerrufsbelehrung
  • Widerrufsformular
  • Streitbeilegungsstelle
  • Datenschutz
  • AGB
  • Impressum
© Breitkopf & Härtel - Letzte Änderung: Dec 4, 2025