Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847) Sonaten
Urtext nach der Leipziger Mendelssohn-Gesamtausgabe herausgegeben von Birgit Müller [Vl,Klav]
- Urtextausgabe auf Basis der Gesamtausgabe
- Enthält alle vollständig überlieferten Sonaten für Violine und Klavier
- Mendelssohn für Fortgeschrittene
ISMN: 979-0-004-19050-0
Felix Mendelssohn Bartholdy bereicherte das Violinrepertoire mit einem der bedeutendsten Werke der Musikliteratur des 19. Jahrhunderts, seinem Violinkonzert e-moll op. 64 MWV O 14. Darüber hinaus vollendete der Komponist auch drei Sonaten für Violine und Klavier, in denen die Violinstimme technisch und klanglich anspruchsvoll, aber gleichzeitig gut spielbar eingerichtet ist. Mendelssohn versicherte sich stets der Unterstützung eines ihm nahestehenden versierten Geigers. So begleitete Eduard Ritz die Entstehung der Sonate f-moll op. 4 MWV Q 12 (1825). Ab Mitte der 1830er Jahre nahm Mendelssohns Berliner Jugendfreund Ferdinand David diesen Platz ein und wurde zum einflussreichen Ratgeber, u. a. bei der großen Sonate F-dur (MWV Q 26), von der zwei Fassungen überliefert sind. Bei der Sonate F-dur MWV Q 7 handelt es sich dagegen um ein Frühwerk Mendelssohns aus dem Jahr 1820.
| 1. Sonate f-moll op. 4 MWV Q 12 | (24') |
| 2. Sonate F-dur MWV Q 7 | (16') |
| 3. Sonate F-dur MWV Q 26 (Erstfassung) | (22') |
| 4. Sonate F-dur MWV Q 26 (Revidierte Fassung) | (22') |




