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Bis ins späte 20. Jahrhundert erklang die beliebteste „Jugendmesse“ Schuberts oft nur mit Streichern. In den 1980er Jahren wurde jedoch in Klosterneuburg, einem Augustiner-Kloster aus dem 12. Jahrhundert in Österreich, ein von Franz Schubert selbst geschriebener Stimmensatz inklusive Trompeten und Pauken wiedergefunden. Die Stimmen sind im Rahmen dieser Urtext-Ausgabe erstmals ausgewertet und damit für die Praxis zugänglich geworden. Ebenfalls enthalten sind die nachträglich von Schuberts Bruder Ferdinand ergänzten Oboen und Fagotte.
„Es lohnt sich, dieses weitgehend unbekannte Werk einmal aufzuführen.“ (Das Liebhaberorchester)
„Eine höchst interessante Variante! Das ausführliche Vorwort informiert genau über die Entstehungsgeschichte des Werkes.“ (RB, Musica Sacra)