Maurice Ravel (1875–1937) Klavierkonzert G-dur
Urtext herausgegeben von Peter Jost [Aus urheberrechtlichen Gründen kein Verkauf nach USA und Mexiko möglich!] Dauer: 25'
2(Picc).2(Eh).2.2 – 2.1.1.0 – Pk.Schl(3) – Hfe – Str
In Kooperation mit G. Henle Verlag
- Ausführliches Vorwort und kritischer Bericht
- Urtextausgabe nach neuesten Erkenntnissen
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Pläne zu einem Klavierkonzert lassen sich bei Ravel bis 1906 zurückverfolgen, aber erst Anfang 1929 begann der Komponist ernsthaft mit der Arbeit. Seit seiner erfolgreichen Premiere im Januar 1932 gehört das Konzert in G-dur zum Repertoire aller großen Pianistinnen und Pianisten. In einem Interview sagte Ravel über sein Werk, es sei „ein Konzert im wahrsten Sinne des Wortes. Darunter verstehe ich, dass es im Geiste der Konzerte von Mozart und Saint-Saëns geschrieben ist.“ Grundlage der Urtextausgabe ist neben Handschriften und Drucken auch eine unter Aufsicht Ravels entstandene Tonaufnahme der Widmungsträgerin Marguerite Long.




