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  • Mason: Somewhere in the Distance (Lost in the Horizon)
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Aktuelle Termine

Christian Mason (*1984) Somewhere in the Distance (Lost in the Horizon)

[Orch,Tb] 2021 Dauer: 18'

4(B-Fl).2.4(B-Kl).2 – 4.2.2.1 – ondes martenot – Tb – 13 Str


Uraufführung: Donaueschingen (Donaueschinger Musiktage), 16. Oktober 2021
Auftragswerk der Donaueschinger Musiktage 2021

Mietmaterial | auf Anfrage
  • Beschreibung
  • Inhaltsverzeichnis

Wie mehrere meiner letzten Kompositionen befasst sich auch dieses Stück mit Nähe - Nähe oder Distanz in Raum, Zeit oder Beziehung - und die Phantasie, die sich durch die Anwesenheit vertrauter Klänge in einer ungewohnten Umgebung entfalten kann. Wir hören Naturphänomene inmitten eines Orchesters, und obwohl diese Klänge nahe zu sein scheinen, im Raum mit uns, ist ihre ursprüngliche Quelle weit entfernt. Können wir durch das Hören erleben, wie die Grenzen zwischen physisch oder geografisch getrennten Orten verschwinden?

Jeder der drei Sätze greift einen anderen Klangarchetypus aus der Natur auf: Wasser, Wind und Feuer. Diese Klänge sind jedoch nicht nur allgemeine Repräsentationen, viele sind auch persönliche Bezüge zu bestimmten Momenten in meinem eigenen Leben, jeder mit seinem eigenen Netz von Erinnerungen; eine weitere Ebene der Distanz. Während der genaue persönliche Inhalt dieses Materials für andere Hörer von geringer Bedeutung sein wird, bleibt die Möglichkeit, dass diese Klänge in jedem Hörer eine andere Reihe von Assoziationen auslösen. Sie funktionieren - so hoffe ich - wie klangliche Horizontlinien, die man immer vor Augen hat, auch wenn man sie nicht sieht, weil sie von der Aktivität anderer Musikschichten verdeckt oder überdeckt werden.

Die Zusammensetzung und der Einsatz des Orchesters ist ein weiterer entscheidender Aspekt dieses Werkes. Vor dem Publikum: ein Quartett von Bassflöten; Solo-Ondes Martenot; Paare von Oboen, Fagotten, Trompeten, Posaunen und Celli; eine Tuba und ein Kontrabass. Hinter dem Publikum: Quartette von Bassklarinetten und Hörnern. An den Seiten sieben Violinen (links) und drei Violas (rechts). Die Klangfarbe ist an den Raum gebunden, wobei die verschiedenen Farben aus unterschiedlichen Richtungen kommen. Der musikalische Schwerpunkt liegt jedoch weniger auf der Bewegung von Klängen im Raum als vielmehr auf der Schaffung eines kollektiven Klangkörpers, einer gemeinsamen Klangfülle, in der wir uns verlieren können.

(Christian Mason, Juli 2022)

1. Water (8')
2. Wind (6')
3. Fire (4')

Breitkopf & Härtel KG

Breitkopf & Härtel, 1719 gegründet, ist der älteste Musikverlag der Welt. Schon im 18. Jahrhundert betreute der Verlag bedeutende Komponisten und setzt diese Tradition auch heute fort. „Breitkopf Pädagogik“ bringt neue musikpädagogische Konzepte, „Breitkopf Urtext“ garantiert Interpreten wissenschaftlich einwandfreie Ausgaben.
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© Breitkopf & Härtel - Letzte Änderung: Dec 4, 2025