Claude Debussy (1862–1918) Prélude à „L'après-midi d'un faune“
Urtext herausgegeben von Frank Reinisch [Orch] Dauer: 10'
3.2.Eh.2.2. – 4.0.0.0. – Cym.ant – 2Hfe – Str
Das Prélude à „L’après-midi d’un faune“ von Claude Debussy gilt als die Geburtsstunde des musikalischen Impressionismus.
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Inspiriert durch ein Gedicht von Stéphane Mallarmé komponierte Debussy sein Prélude als freie Illustration mit zarten Farbvaleurs – Träume und Sehnsüchte eines Fauns in der Nachmittagshitze. Ursprünglich konzipiert als dreisätzige Suite, erzielte das Werk bei seiner Uraufführung am 22. Dezember 1894 in Paris bereits solch einen Erfolg, dass es unmittelbar wiederholt wurde. Mit dem berühmten, eröffnenden Flötengesang und der neuartig schwebenden Harmonik wurde das Prélude à „L’après-midi d’un faune“ wegweisend für die Moderne und gehört zu Debussys beliebtesten Orchesterwerken.
Die Breitkopf-Urtext-Ausgabe greift auf die Erstausgabe der Partitur sowie auf das 1963 veröffentlichte Faksimile des Particells zurück. Auch das Orchestermaterial wird dabei vollständig käuflich angeboten.




